Die Veröffentlichung von Details und Namen gefährdeten den Einsatz in Afghanistan, sagte ein Sprecher von US-Präsident Barack Obama.
Am Wochenende waren 90.000 Militärdokumente beim Internet-Dienst Wikileaks aufgetaucht, die große Probleme der US-Armee und ISAF-Schutztruppen offenbaren. Wikileaks wurde vor vier Jahren von einem Australier gegründet. Sein Ziel ist es, mehr Transparenz zu schaffen.
Die Server der Webseite stehen in Schweden und Belgien, da hier die Anonymität der Informationsquelle rechtlich am besten gewährleistet wird.
dpa/okr