Bei seiner Vereidigung stellte er eine Politik der Befriedung in Aussicht, die ermöglichen soll, dass jene, die in Gewalttaten verwickelt waren, den politischen Kampf aufnehmen könnten - ohne Waffen und Gewalt.
Bei Protesten gegen die sozialistische Regierung waren seit 2014 insgesamt über 160 Menschen ums Leben gekommen. Wegen Anstachelung zur Gewalt wurden daraufhin viele Regierungsgegner inhaftiert.
dpa/sh