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Studie: Mit Strom geht es Fettleibigkeit an den Kragen

24.05.201811:04

Forscher können die Aktivität von Nervenzellen im Gehirn mit elektrischen Reizen stimulieren - und immer gezielter beeinflussen. Sie erhoffen sich von der Methode neue Therapieansätze gegen Schmerzen, gegen Depressionen und zur Behandlung nach Schlaganfällen. Eine Studie zeigt jetzt, dass mit elektrischen Reizen auch Fettleibigkeit behandelt werden kann

Die neue Studie haben italienische Forscher durchgeführt. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass die Elektrostimulation des Gehirns, die übrigens als Behandlungsmethode von Depressionen anerkannt ist, auch gegen Fettleibigkeit angewendet werden kann. 40 adipöse Patienten, die um die 48 Jahre alt waren, haben sich an dem Versuch beteiligt.

Bei den Probanden wurden zuerst Elektroden an einen gezielten Bereich am Hirn angebracht - dort, wo das sogenannte Belohnungszentrum liegt. Dieser Bereich wurde anschließend 30 Minuten lang mit Strom stimuliert - die Frequenz betrug 18 Herz.

Danach wurde ein Bluttest gemacht, um die Auswirkungen der elektrischen Reize auf Appetit und Sättigung zu ermitteln. Üblicherweise haben fettleibige Menschen nach dem Essen erhöhte Werte wie zum Beispiel Endorphine, die das Gefühl "ich habe mich belohnt" nochmal verstärken. Im Blutbild der Probanden haben die Forscher gesehen, dass sich diese Werte nach einer Strom-Stimuation deutlich verringert hatten.

Die Forschungen in diesem Bereich sind erst am Anfang. Die Wissenschaftler aus Italien hoffen, dass die Elektrodenbehandlung das Belohnungszentrum im Gehirn so beeinflussen kann, dass es der Esssucht entgegen wirkt. Wenn das gelingen sollte, dann könnte diese Methode eines Tages die teuren und riskanten Operationen ersetzen.

rtbf/jp/est

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