Damit widerrief der Chef des lokalen Bergrettungsdienstes frühere Angaben, wonach die Leichen von vier Opfern geborgen worden seien.
Wegen des schweren Zugangs in der Berggegend und des schlechten Wetters über Nacht kann die Suche nach den Opfern erst heute fortgesetzt werden. An Bord des Hubschraubers, der gestern abgestürzt ist, waren sieben Soldaten, sechs Israelis und ein Rumäne.
dpa/okr