Der Präsident des südamerikanischen Landes, Horacio Cartes, sprach bei der Zeremonie von einem historischen Tag, der die Beziehungen zwischen Israel und Paraguay stärke. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu würdigte Cartes als - so wörtlich "wunderbaren Freund".
Die Verlegungen der Botschaften von Tel Aviv nach Jerusalem sind umstritten. Nach der Eröffnung der US-Botschaft in Jerusalem war es vor einer Woche an der Gaza-Grenze zu schweren Konfrontationen gekommen, bei denen israelische Soldaten 60 Palästinenser töteten. Dies löste international scharfe Kritik aus.
Der UN-Menschenrechtsrat setzte eine Untersuchungskommission zur Prüfung der Vorfälle im Gazastreifen ein.
dpa/mh