Die "New York Times" schreibt, dies seien die ersten Anzeichen dafür, dass nicht nur Russland versucht haben könnte, Trump in den Monaten vor der Wahl im November 2016 zu unter die Arme zu greifen. Arrangiert worden sei das Treffen im Trump Tower in New York von dem Gründer der Sicherheits- und Söldnerfirma Blackwater. Ebenfalls anwesend sei Joel Zamel gewesen, Mitgründer eines israelischen Beratungsunternehmens.
Dem Bericht zufolge wollte eine mit Zamel verbundene Firma in einer verdeckten, millionenschweren Kampagne Trump mit dem Aufsetzen Tausender gefälschter Social-Media-Konten unterstützen.
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