Einer der beiden sei ein Soldat, meldete die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap am Samstag unter Berufung auf Regierungskreise.
Zahlreiche Nordkoreaner flüchten jedes Jahr aus Hunger oder Unzufriedenheit mit der autokratischen Führung aus ihrer weithin abgeschotteten Heimat. Doch die meisten nehmen dabei den Weg über die Grenze nach China.
dpa/rkr