Anonyme Informanten seien Verräter und Feiglinge, schrieb Trump im Kurznachrichtendienst Twitter. Unklar ist, auf welchen Vorfall sich Trump bezog.
Am Wochenende hatten US-Medien aber berichtet, dass eine Mitarbeiterin des Weißen Hauses verächtlich über den an Krebs erkrankten US-Senator John McCain geredet habe. Dies löste erneut eine Debatte über den Ton im Weißen Haus unter Trump aus.
Der 81-jährige McCain, ein einflussreicher Republikaner, leidet an einem Hirntumor. Zu seinem Widerstand gegen Trumps Kandidatin für den CIA-Chefposten, Gina Haspel, soll Trumps Mitarbeiterin Kelly Sadler gesagt haben, das sei egal, er sterbe sowieso.
dpa/sh