Das Büro der Frau des US-Präsidenten teilte mit, sie werde sich den Rest der Woche in einem Militärkrankenhaus aufhalten.
Die reine Länge des Krankenhaus-Aufenthalts legt nahe, dass der Eingriff keine Kleinigkeit war. Der knappen Stellungnahme zufolge handelte es um eine Embolisation. Bei diesem medizinischen Eingriff wird ein Blutgefäß künstlich verschlossen.
Die Mitteilung aus dem Weißen Haus nennt das Wort "gutartig", aber keine weiteren Einzelheiten.
dpa/sh