Bei der Wahl im Parlament in Barcelona verfehlte der neue Kandidat für den Posten des Regionalpräsidenten, der Separatist Quim Torra, am Samstag wie erwartet knapp die nötige absolute Mehrheit der Stimmen.
Bei der zweiten Abstimmung werden dem 55 Jahre alten Anwalt und Schriftsteller aber gute Chancen eingeräumt. Torra betonte, dass er den Kurs des von Spanien abgesetzten, und ins Exil gedrängten Regionalpräsidenten Puigdemont fortsetzen werde.
dpa/rkr