30 Stunden nach der Rettung von 105 Menschen erlaubte die italienische Küstenwache deren Transfer auf ein größeres Rettungsschiff. Das teilten mehrere Hilfsorganisationen mit. Die italienische Küstenwache bestätigte das, sagte aber nicht, ob die Migranten nach Italien gebracht werden dürfen.
Zuvor hatte es ein bürokratisches Hin und Her zwischen der italienischen Seenotrettungsleitstelle und britischen Behörden, unter dessen Flagge die Retter fahren, gegeben.
dpa/est