Ein Forscherteam beziffert ihn auf rund acht Prozent der globalen Treibhausgasemissionen. Die Wissenschaftler der Universität in Sydney bezogen bei ihrer Analyse mehr als die Auswirkungen von Transportmitteln und Hotels ein. Ihnen zufolge zählen auch die klimaschädlichen Auswirkungen von Speisen und Getränken und Einzelhandelsangeboten zu den Folgen des Internationalen Tourismus.
Die Forscher fordern generell, weniger zu fliegen und mehr Ausgleichsmaßnahmen für den CO2-Ausstoss zu bezahlen.
In einem weltweiten Ranking der Treibhausgasverursacher sind die Touristen aus den USA, China und Deutschland auf den ersten Plätzen.
dpa/est