Zehn Risse hätten sich mittlerweile aufgetan, durch die Lava an die Erdoberfläche treten könne, hieß es weiter. Angaben zu Verletzten oder andere Schäden gab es zunächst nicht.
Der Ausbruch des Kilauea hatte am 30. April begonnen. Am Donnerstag waren durch einen ersten Riss erstmals Lava, Rauch und Asche ausgetreten. Zudem gab es mehrere Erdbeben, die leichtere Schäden verursachten und vorübergehend für Stromausfälle sorgten.
dpa/est