Wie der "Observer" berichtet, wollten Mitarbeiter von US-Präsident Trump belastendes Material über Ben Rhodes und Colin Kahl sammeln.
Rhodes war Berater des damaligen US-Präsidenten Obama. Kahl war Berater des Vizepräsidenten Joe Biden. Beide waren an den Verhandlungen des Atomabkommens beteiligt.
Laut "Observer" planten die Trump-Mitarbeiter eine Schmutzkampagne, um das Atomabkommen in Verruf zu bringen.
Das Weiße Haus nahm keine Stellung zu den Vorwürfen. Bis zum 12. Mai will Trump darüber entscheiden, ob die USA Teil des Atomabkommens bleiben oder nicht.
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