Geplant ist, zunächst Schlamm in den Bohrschacht einzuführen und ihn anschließend mit Zement zu verschließen. Gestern wurden Schiffe, technisches Gerät und Arbeiter zurück in das Katastrophengebiet geschickt. Durch den Sturm sind die Bemühungen in Verzug geraten. Das Ziel, die Entlastungsbohrungen bis Mitte August zu beenden, könne sich um bis zu neun Tage verschieben sagte ein Krisenmanager.
dpa/pkn