Dabei waren 89 Menschen getötet worden.
Trump hatte vor Anhängern der Waffenlobby NRA gesagt, es hätte in Paris weniger Opfer gegeben, wenn Bewaffnete im Saal auf die Terroristen geschossen hätten.
Das französische Außenministerium verurteilte die Aussagen und forderte Respekt für die Opfer der Anschläge. Weiter hieß es, Frankreich sei stolz darauf, dass der Kauf und der Besitz von Waffen streng geregelt seien. Waffen in freiem Umlauf schützten nicht vor Terror.
Der damalige französische Präsident Hollande nannte Trumps Äußerungen "beschämend".
belga/dpa/vrt/jp