Für die Weltwetterorganisation in Genf ist klar: "Extreme Wetterlagen wie Hitzewellen und heftige Regenfälle werde häufiger und intensiver, und das ist die Folge des Klimawandels", sagte WMO-Sprecherin Clare Nullis.
Belgien erlebte den wärmsten April seit Messbeginn. In Nordindien kamen bei Sand- und Staubstürmen in den vergangenen Tagen mehr als 100 Menschen ums Leben. In Pakistan wurden am 30. April 50 Grad Celsius gemessen.
dpa/jp