Mindestens 36 Leichen wurden an sechs verschiedenen Stellen in der Nähe von Monterrey entdeckt, wie die Behörden des nördlichen Bundesstaates Nuevo Leon mitteilten. Einige der Körper seien verbrannt worden, andere wiesen Folterspuren auf. In den Massengräbern lassen Drogenkartelle regelmäßig Leichen verschwinden.
In Mexiko sind in den vergangenen Jahren zahlreiche Gräber entdeckt worden, in denen die Drogenkartelle ihre Opfer verschwinden ließen. Seit dem Amtsantritt von Präsident Felipe Calderón im Dezember 2006 sind im mexikanischen Drogenkrieg rund 25.000 Menschen getötet worden.
dpa/pm