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Präsident Zeman: Auch Tschechien hat an Nowitschok geforscht

04.05.201808:46
  • Tschechien
Spezialisten sichern den Anschlagsort in Salisbury
Bild vom Anschlagsort in Salisbury (Adrian Dennis/AFP)

Diese Enthüllung ist eine Überraschung: Tschechien hat nach Darstellung seines Staatschefs mit einem Nervengift aus der Nowitschok-Klasse im Labor experimentiert. Ein eng verwandter Kampfstoff soll den Doppelagenten Sergej Skripal vergiftet haben.

In Tschechien ist nach Angaben von Präsident Milos Zeman an einem Nervengift aus der Nowitschok-Klasse geforscht worden. Das Experiment habe im vergangenen November in einem Militärinstitut in Brünn (Brno) stattgefunden. Die Menge des hergestellten Gifts sei gering gewesen und es sei nach den Versuchen vernichtet worden, sagte Zeman.

Anfang März waren in Großbritannien der frühere russische Doppelagent Skripal und dessen Tochter mit Nowitschok vergiftet worden. London macht Russland für den Anschlag verantwortlich. Nach Einschätzung von Fachleuten sind nur wenige Labore in der Welt in der Lage, mit derart gefährlichen Nervenkampfstoffen zu arbeiten. Russland unterstellt seinerseits Tschechien, Großbritannien, der Slowakei und Schweden, als mögliche Herkunftsländer von Nowitschok infrage zu kommen.

Tschechien betreibt im südmährischen Vyskov (Wischau) ein Nato-Kompetenzzentrum zur Abwehr von ABC-Waffen, also atomaren, biologischen und chemischen Kampfstoffen. Der frühere Warschauer-Pakt-Staat ist seit 1999 Mitglied des transatlantischen Bündnisses. Die internationale Chemiewaffenkonvention verbietet unter anderem die Entwicklung und den Besitz von Chemiewaffen, schließt aber die Forschung zu Abwehrzwecken nicht aus, solange bestimmte Bedingungen und Meldepflichten erfüllt sind.

dpa/jp/est

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