Der 19-Jährige starb im Krankenhaus, wie das palästinensische Gesundheitsministerium am Donnerstag mitteilte. Damit steigt die Zahl der seit Ende März getöteten Palästinenser auf 50. Rund 7.000 seien verletzt worden.
Auslöser der Proteste ist der 70. Jahrestag der israelischen Staatsgründung, den die Palästinenser als Katastrophe ansehen. Die israelische Armee hat mehrfach betont, sie schieße nur scharf, wenn eine Gefahr nicht anders abzuwenden sei. Die Proteste sollen bis zum 15. Mai gehen.
dpa/jp