Rund 100 Menschen kamen seit März ums Leben, mehr als 250.000 weitere flohen in andere Landesteile, wie das kenianische Rote Kreuz am Mittwoch erklärte.
In den betroffenen Gebieten im Westen und im Zentrum des ostafrikanischen Landes stünden jeweils etwa 30 Schulen und Gesundheitszentren unter Wasser oder seien wegen der Überschwemmungen nicht mehr zu erreichen.
Zudem sollen rund 9.000 Hektar Ackerland unbrauchbar geworden sein.
dpa/rkr/mg