Trump hat das Treffen bereits in den "nächsten drei, vier Wochen" in Aussicht gestellt. Über den Ausgang eines solchen Gipfels mit dem kommunistischen Land wollte er nicht spekulieren.
Südkorea erkenne an, dass der Erfolg der Anbahnung einer Friedenslösung auf der koreanischen Halbinsel den USA geschuldet sei, sagte Trump. Zuvor hatte er betont, dass seine "Kampagne des maximalen Drucks" zu dem Fortschritt beigetragen habe.
Politikwissenschaftler in den USA schreiben den Fortschritt hin zu einer Friedenslösung eher Südkorea und dessen geschickter Diplomatie unter anderem vor und während der Olympischen Winterspiele zu.
dpa/sh