Das katholische Kirchenoberhaupt habe ausdrücklich gewünscht, dass nichts offiziell über den Inhalt der Gespräche bekannt gegeben werde, hieß es in einer Mitteilung. Seine Priorität sei es, den Opfern zuzuhören, sie um Verzeihung zu bitten und die Vertraulichkeit dieser Gespräche zu respektieren.
Der Papst war bei seiner Reise nach Chile im Januar scharf kritisiert worden: Er hatte einen Bischof in Schutz genommen, obwohl dieser Sexualdelikte eines früheren Pfarrers und Priesterausbilders gedeckt haben soll.
dpa/sh