«Ich bin zuversichtlich, dass es diese Trendwende gibt, und ich denke, dass wir auch schon in diesem Jahr sehen werden, dass es dazu kommt», sagte der Chef des Stabes der ISAF, Bundeswehr-General Bruno Kasdorf in Kabul.
Zwar war der Monat Juni mit 102 getöteten Soldaten der bislang verlustreichste für die internationalen Truppen seit Einsatzbeginn Ende 2001. Da jedoch die Truppenstärke inzwischen erheblich erhöht wurde, sei das nicht ungewöhnlich, erklärte Kasdorf.
dpa/pm