Die 89 Erwachsenen und 42 Kinder befanden sich unter unmenschlichen Bedingungen hinten im LKW und litten an Wassermangel. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wollten sie die Grenze zu den USA erreichen.
Der Lastwagen wurde nahe der Stadt Cárdenas im Bundesstaat Tabasco gestoppt. Der Fahrer kam unter dem Verdacht des illegalen Menschenschmuggels in Polizeigewahrsam.
Die 131 Menschen stammten unter anderem aus Guatemala, Honduras und El Salvador. Da sie keine Dokumente besaßen, wurden sie nach ihrer Befreiung aus dem Lastwagen zur Einwanderungsbehörde gebracht.
dpa/sh