Die von der Regierung kontrollierte Tageszeitung "Magyar Idök" griff am Mittwoch in einem Kommentar rund drei Dutzend prominente Literaten an, unter ihnen die durch Übersetzungen im deutschen Sprachraum bekannten Autoren Peter Nadas, György Konrad, György Dragoman und der 2016 gestorbene Peter Esterhazy.
Der Rundumschlag richtete sich auch gegen das Budapester Petöfi-Literaturmuseum (PIM) und dessen Direktor Gergely Pröhle.
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