Die Sternenkarte ist mit Hilfe des Weltraumteleskops Gaia entstanden, das seit 2014 unsere Galaxie vermisst. Astronomen bezeichnen den neuen Atlas als Meilenstein in der Sternenkunde. Er ermögliche neue Erkenntnisse über die Struktur und Geschichte der Milchstraße.
Auch mehrere belgische Forscher von unterschiedlichen Universitäten waren daran beteiligt, den Atlas zu erstellen.
belga/okr
Vielen vielen Dank,
Ihre Arbeit ist unbezahlbar.
Der ESA und der NASA, sollte viel mehr Unterstützung gewährt werden, als es momentan leider der Fall ist.
Liebe Grüße aus Köln
Niko
Sehr richtig, Herr Vassiliadis,
Vielleicht findet sich ja doch ein Planet in unmittelbarer Nähe, auf den man alle Flüchtlinge, Vertriebenen und ungeliebte Politiker schießen kann (der Mond ist dafür ja zu klein...)
Ironie aus...
Mal ehrlich, sollten nicht zuerst die Probleme DIESER Welt angepackt, finanziert und gelöst werden, bevor man Geld für andere Dinge verbrennt? Was nutzt uns das Wissen über die Entstehung unserer Erde, wenn wir sie gleichzeitig langsam aber sicher zerstören?
Dies ist keine Ironie Herr Reul sondern Zynismus.
@ Reul: Wer nicht versteht, wo er herkommt, kann auch nicht einschätzen, wo er hingeht. Oder so ähnlich...
'Diese' Welt ist nur ein Staubkorn im Universum, ein Augenaufschlag in dem, was wir 'Zeit' nennen, und unsere, ihre Existenz, könnte angesichts dessen, was in dem uns verständlichen Universum bekannt ist, kaum unbedeutener der sein.
Ja, ich gebe ihnenRrecht, wir sollten unsere Erde, unsere Lebensgrundlage, nicht 'langsam aber sicher zerstören'.