Als Grund hätten die Behörden Verdunklungs- und Fluchtgefahr angegeben. In dem Schreiben des Porsche-Vorstandschefs heißt es, die Staatsanwaltschaft werfe insgesamt drei Beschuldigten vor, von Manipulationen bei den Motoren gewusst zu haben. Porsche wies diesen Vorwurf entschieden zurück.
Am Mittwoch hatten Beamte mehrere Standorte von Porsche durchsucht und Unterlagen und Computer sichergestellt. Auch die Konzernschwester Audi war betroffen. Sie liefert Porsche die Diesel-Motoren.
dlf/dop