Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Stuttgart waren 33 Staatsanwälte und 160 Polizisten in insgesamt zehn Objekten von Porsche in Baden-Württemberg und Bayern im Einsatz. Die Behörden sprachen von mindestens drei Beschuldigten, einer von ihnen sei Mitglied des Porsche-Vorstandes.
Porsche erklärte, die Ermittler hätten Unterlagen gesichtet und gesichert. Porsche kooperiere in vollem Umfang mit den Behörden.
Die Porsche-Dieselmotoren stammen von der VW-Tochter Audi. Das Unternehmen selbst produziert keine Diesel-Motoren.
dpa/mh