Besonders betroffen sind der Westen des Landes sowie Athen und zahlreiche Inseln der Ägäis. Auf dem Peloponnes brachen außerdem Brände aus. Dort erreichten die Thermometer am Wochenende fast 34 Grad Celsius.
Viele Menschen leiden unter Atemwegsbeschwerden, weil die Winde dichten Staub aus der Sahara bringen. Der griechischen Feuerwehr und freiwilligen Helfern gelang es am Montagmorgen, einen Großbrand nahe der antiken Stätte Olympia unter Kontrolle zu bringen.
Die Sicht ist wegen des Staubs auf wenige hundert Meter beschränkt. Der Zivilschutz riet den Menschen, keine schwere Arbeit im Freien zu verrichten. Das Phänomen soll bis Mittwoch dauern.
dpa/sh