Zuvor war die Akquisition aller Vermögenswerte von Takata erfolgreich abgeschlossen worden.
Der Airbag-Hersteller wird auch weiterhin Produktionsanlagen für jene Gasgeneratoren betreiben, die Airbags bei langer feuchter Hitze fälschlich auslösten. Damit soll sichergestellt werden, dass nach dem Rückruf von mehr als 100 Millionen Airbags weiter Ersatzteile lieferbar sind.
dpa/jp