Cohens Anwalt Ryan erklärte, die Aktion gehe zum Teil auf den Sonderermittler Mueller zurück. Dieser geht dem Verdacht nach, dass es während des Wahlkampfs 2016 geheime Absprachen zwischen Russland und Trumps Mitarbeitern gegeben haben könnte.
Die "New York Times" berichtet allerdings, dass wohl kein direkter Bezug der Durchsuchungen zu Muellers Ermittlungen bestehe. Cohen ist in die Angelegenheit um eine Pornodarstellerin verwickelt.
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