Damit sollen künftige Ölverschmutzungen begrenzt werden. Rund eine Milliarde Dollar wollen die Unternehmen wie Exxon Mobil und Royal Dutch Shell investieren. Das System soll in Tiefen bis zu 3000 Metern ausgelaufenes Öl einfangen können. Aus dem Bohrloch sind seit dem Untergang der Förderplattform von BP mutmaßlich hunderte Millionen Liter Öl ins Meer gelaufen. Unterdessen musste der britische Konzern wegen eines aufziehenden Sturms in der Karibik vorübergehend die Entlastungsbohrung im Golf von Mexiko stoppen.
reuters/dpa/alk