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Facebook-Datenskandal größer als gedacht

05.04.201806:26
Facebook-Gründer Mark Zuckerberg bei einem Besuch in Kolumbien
Archivbild: Guillermo Legaria/AFP

Der Facebook-Datenskandal ist größer als gedacht. Weltweit gelangten Informationen von möglicherweise bis zu 87 Millionen Nutzern an die Analyse-Firma Cambridge Analytica.

Das teilte das Online-Netzwerk am Mittwochabend mit. Bislang war von etwa 50 Millionen Betroffenen die Rede. Von den 87 Millionen betroffenen Nutzern kommen womöglich rund 61.000 aus Belgien. Cambridge Analytica erklärte unterdessen, man habe von einem App-Entwickler nur Datensätze zu 30 Millionen Nutzern erhalten.

Facebook-Skandal betrifft bis zu 61.000 Belgier

Bei dem Datenskandal hatte der Entwickler einer Umfrage-App Informationen von Nutzern an die Analysefirma Cambridge Analytica weitergereicht, die unter anderem für das Wahlkampfteam von US-Präsident Donald Trump gearbeitet hatte. Dabei geht es nicht nur um die Daten der Umfrage-Teilnehmer, sondern auch um die ihrer Facebook-Freunde. Das erklärt die hohe Zahl der betroffenen Nutzer.

Der Daten-Missbrauch soll den aktualisierten Angaben zufolge vor allem Nutzer in den USA betreffen: Dort sieht Facebook potenziell 70,6 Millionen Betroffene. Auf Platz zwei folgen mit weitem Abstand die Philippinen mit nahezu 1,2 Millionen. In Großbritannien könnten es fast 1,1 Millionen sein.

Suche eingeschränkt

Facebook-Chef Zuckerberg kündigte an, weitere Sicherheitslücken zu schließen. Am Mittwoch schaffte Facebook auch die Möglichkeit ab, nach Nutzer-Profilen über Telefonnummer und E-Mail-Adresse zu suchen. Das Online-Netzwerk glaubt, dass über diese Funktion öffentlich zugängliche Informationen der Mehrheit der Nutzer von außerhalb der Plattform abgesaugt worden seien. Das sind meist Grund-Informationen wie Profilfoto, Stadt oder Arbeitgeber.

Zuvor hatte Facebook weitere Einschränkungen für den Zugang von App-Entwicklern zu Nutzerdaten angekündigt. Dazu gehören etwa der Zugang zu Terminen und Informationen über Anrufe auf Smartphones. Für die Mitglieder wird es zudem einfacher, Facebook-Apps zu entfernen.

dpa/vrt/jp/km

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