In einer Erklärung heißt es, Wähler würden nicht angegriffen. Zuvor hatte die UN-Mission im Kongo in einem Bericht festgestellt, dass im ersten Halbjahr die Menschenrechtsverletzungen stark zugenommen hätten. Politische Demonstrationen seien gewaltsam niedergeschlagen, Personen willkürlich festgenommen und inhaftiert worden. Außerdem könnten Journalisten nicht frei berichten.
Rebellengruppen wollen Präsidenten- und Parlamentswahl im Kongo nicht stören
Die drei größten Rebellengruppen im Osten der Demokratischen Republik Kongo wollen die für Sonntag geplante Präsidenten- und Parlamentswahl nicht stören.