Außerdem geht es bei dem Treffen um die Versenkung eines südkoreanischen Kriegsschiffs. Ende März war die Korvette nach einer Explosion gesunken, knapp 50 Seeleute waren ums Leben gekommen. Eine internationale Untersuchung war zu dem Ergebnis gekommen, dass ein nordkoreanischer Torpedo für den Vorfall verantwortlich war.
dpa/dlf/alk