Das soll aber von einer anderen Quelle stammen, erklärte ein Sprecher der US-Umweltbehörde. Nach Auskunft von BP deutet bislang vieles darauf hin, dass das abgedichtete Bohrloch dem steigenden Druck standhält. Derzeit wird jeden Tag neu entschieden, ob die Ventile der tonnenschweren Stahlkappe geschlossen bleiben. Der britische Ölkonzern hat inzwischen Öl- und Gasanlagen für sieben Milliarden Dollar an ein amerikanisches Unternehmen verkauft. Der Erlös soll in einen Fonds fließen, aus dem die Opfer der Ölpest entschädigt werden.
reuters/dpa/wdr/alk