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Ecuador schneidet Wikileaks-Gründer Assange vom Internet ab

29.03.201808:09
  • Ecuador
Julian Assange im Mai 2017 (Bild: Justin Tallis/AFP)
Julian Assange (Archivbild: Justin Tallis/AFP)

Ecuador hat Wikileaks-Gründer Julian Assange den Zugang zum Internet gekappt. Zur Begründung hieß es, Assange habe seine Verpflichtung gebrochen und sich über soziale Medien in Angelegenheiten anderer Staaten eingemischt.

Seine Äußerungen gefährdeten die diplomatischen Beziehungen Ecuadors. Assange hatte zuletzt über Twitter die Festnahme des ehemaligen katalanischen Regierungschefs Carles Puigdemont in Deutschland kritisiert und ihn als "politischen Häftling" bezeichnet.

Assange lebt seit fast sechs Jahren in der ecuadorianischen Botschaft in London im Asyl. Assange befürchtet, nach Verlassen des Gebäudes festgenommen und an die USA ausgeliefert zu werden. Die Vereinigten Staaten machen Assange dafür verantwortlich, dass über seine Wikileaks-Plattform brisante US-Dokumente aus den Kriegen in Afghanistan und im Irak veröffentlicht worden sind.

Als Assange in die Botschaft flüchtete, lag gegen ihn ein europäischer Haftbefehl wegen Vergewaltigungsvorwürfen in Schweden vor. Er befürchtete, nach Skandinavien und schließlich an die USA ausgeliefert zu werden.

Im Mai 2017 stellte die Staatsanwaltschaft jedoch überraschend ihre Ermittlungen ein. Scotland Yard kündigte dennoch an, Assange festzunehmen, sobald er die Botschaft verlässt. Die britischen Behörden warfen ihm vor, seine Kautionsauflagen verletzt zu haben, als er in die Botschaft flüchtete.

dpa/jp/est

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