Laut dem südkoreanischen Handelsministerium wurde die Menge des zollfreien Stahls auf rund 2,7 Millionen Tonnen festgelegt, was 70 Prozent der durchschnittlichen jährlichen Menge entspreche.
Im Gegenzug wird es US-Konzernen gestattet, doppelt so viele Autos wie bisher nach Südkorea zu liefern, die nicht notwendigerweise den dortigen Standards genügen.
US-Präsident Donald Trump hatte die Zölle verhängt, um die heimische Industrie vor allem vor Billigimporten aus China zu schützen. Einige Länder - unter ihnen auch die Mitgliedsstaaten der EU - wurden vorerst davon ausgenommen.
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