Etwa eine Million überwiegend junge Leute haben in 800 Städten in den USA für striktere Waffengesetze demonstriert. Der größte Protestmarsch fand in Washington statt. Allein hier haben sich Schätzungen zufolge gut 800.000 Menschen versammelt.
In bewegenden Worten sagten Überlebende des Attentats von Parkland der mächtigen Waffenlobby NRA den Kampf an - und Politikern, die sich von ihr unterstützen lassen.
Das Weiße Haus veröffentlichte eine Erklärung, in der es hieß: "Wir applaudieren den vielen mutigen jungen Amerikanern, die heute ihr Verfassungsrecht nach Artikel 1 (Recht auf freie Meinungsäußerung) ausüben. Unsere Kinder zu schützen ist eine Top-Priorität des Präsidenten (...)".
dpa/vrt/sh