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Tschechien: Sechs Tote bei Explosion in Raffinerie

22.03.201814:08
  • Tschechien
Nach Expolsion: Feuerwehrleute auf einem Teil der Raffinerie der Firma Unipetrol in der tschechischen Stadt Kralupy (22.3.2018)
Bild: Michal Cizek/AFP

Es ist die schwerste Katastrophe in der tschechischen Chemieindustrie seit Jahrzehnten: Bei der Reinigung eines Tanks kommen sechs Arbeiter ums Leben. Der Innenminister eilt zur Unglücksstelle bei Prag.

Bei einer Explosion in einer Raffinerie der Firma Unipetrol in der tschechischen Stadt Kralupy nad Vlatvou sind mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen. Mehrere Personen seien verletzt.

Zwei Arbeiter seien schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht worden, teilte die Feuerwehr mit. Nach ersten Angaben explodierte ein Behälter mit Chemikalien. Die Rettungskräfte waren mit einem Großaufgebot im Einsatz, darunter zwei Rettungshubschraubern.

In dem petrochemischen Betrieb in der Industriestadt Kralupy nad Vltavou (Kralup an der Moldau), rund 25 Kilometer nordwestlich von Prag, werden Treibstoffe und Grundstoffe für die Kunststoffindustrie hergestellt.

Der Betrieb in der Fabrik war erst vor kurzem für Wartungs- und Modernisierungsmaßnahmen heruntergefahren worden. Ein Experte soll nun die genaue Unglücksursache feststellen. Dazu werden unter anderem Augenzeugen befragt. Mit dem Ergebnis wird erst in einigen Tagen oder Wochen gerechnet. "Die chemische Produktion ist an und für sich eine sehr sensible Angelegenheit", räumte Unipetrol-Sprecher Petr Kaidl im tschechischen Fernsehen CT ein.

Präsident Milos Zeman und Regierungschef Andrej Babis sprachen den Angehörigen der Toten ihr Beileid aus. Der tschechische Innenminister Lubomir Metnar eilte an den Unglücksort. In Kralupy nad Vltavou war es in einem benachbarten Werk bereits vor zweieinhalb Jahren zu einer Explosion gekommen, bei der zwei Arbeiter verletzt wurden. Bei einem der schlimmsten Chemieunglücke auf dem dem Gebiet des heutigen Tschechien waren 17 Menschen im Juli 1974 bei einer Explosion in einer Fabrik bei Most (Brüx) in Nordböhmen gestorben.

dpa/orf/rkr/sr

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