Sie werde so lange verlängert, bis alle Zivilisten die Rebellen-Enklave bei Damaskus verlassen hätten, sagte Außenminister Lawrow. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums haben bis heute Morgen 2.000 Menschen Ost-Ghuta verlassen. Man rechne damit, dass im Tagesverlauf rund 20.000 Menschen in Sicherheit gebracht werden könnten. In Nordsyrien setzt die Türkei offenbar mit unverminderter Härte ihre Militäroffensive gegen die Stadt Afrin fort.
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