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US-Regierung: Neue Öllecks kein Grund zur Besorgnis

20.07.201006:15
Ölleck: Die Aufräumarbeiten dauern weiter an
Ölleck: Die Aufräumarbeiten dauern weiter an

Die neuen Öllecks nahe dem kaputten Bohrloch im Golf von Mexiko sind für die US-Regierung bislang kein Grund zur Besorgnis.

Die neuen Öllecks nahe dem kaputten Bohrloch im Golf von Mexiko sind für die US-Regierung bislang kein Grund zur Besorgnis. Das aussickernde Öl habe vermutlich nichts mit dem Defekt zu tun, sagte ein Sprecher der US-Umweltbehörde.

Der Abdichtzylinder auf dem Bohrloch dürfe weiter getestet werden, obwohl in der Umgebung Öl aus dem Meeresboden entweiche, sagte der Einsatzleiter der US-Regierung, Thad Allen.

Auch an dem Deckel selbst gebe es ein kleines Leck. "Wir glauben aber nicht, dass dies derzeit Konsequenzen haben muss." Noch am Vortag hatte sich der Sonderbeauftragte der US-Regierung besorgt über diese Anomalien gezeigt.

Derzeit deute nichts auf ein schweres Problem in der Quelle hin, sagte Allen. Er verlängerte den Test daher um 24 Stunden.     Auch der britische Ölkonzern zeigte sich zuversichtlich. "Es läuft alles absolut so, wie wir es erwartet haben", sagte BP-Manager Kent Wells. Für Optimismus sei es aber deutlich zu früh. Zunächst sei zu klären, warum drei Kilometer von dem Bohrloch entfernt Öl aus dem Meeresboden sickere - und an weiteren Stellen Methangas entweiche.

Die Kappe auf dem Bohrloch hält seit vier Tagen das Öl davon ab, ins Meer zu strömen. Noch bis zum vergangenen Donnerstag schossen bis zu 8200 Tonnen pro Tag als gewaltige Fontäne aus dem Leck in 1500 Meter Tiefe. Die Kappe könne womöglich so lange auf dem Bohrloch bleiben, bis die Quelle mit Entlastungsbohrungen vier Kilometer unter dem Meeresboden vollständig versiegelt sei, sagte Wells. Damit wird frühstens Ende Juli oder Anfang August gerechnet.

Sollte die Steigleitung der Belastung des Drucks nicht standhalten, müssten die Ventile des Zylinders wieder geöffnet und das ausströmende Öl wie zuvor auf bereitstehende Schiffe abgepumpt werden.

dpa/afp/alk - Bild: epa

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