4 Kommentare

  1. Orban kämpft vor allem für sich selbst. Er interessiert sich nur für Europa, wenn es darum geht, EU-Gelder abzugreifen.

  2. Herr Leonard, Sie denken dogmatisch. Lassen Sie Europäer Europäer sein. Respektieren Sie endlich den Wunsch der allermeisten Europäer, KEINE Mischkultur, die schnell zur Zerstörung der europäischen würde, enstehen zu lassen. Das "europäische Projekt" und die "Solidarität", von denen Sie immer reden, sind eine Farce. Mit tödlichem Ende. Für Europäer. Sie verhalten sich diktatorisch weil Sie den Willen der allermeisten nicht respektieren. Tun Sie sich einen gefallen und kommen Sie runter von einer Traumwolke; Sie werden sehen, wie sehr die Wirklichkeit anders ist als Ihre Utopie! Was sagen Sie eigentlich zu den täglichen Morden durch "Schutzsuchende", vor allem in D und FR? Nie äußern Sie sich dazu, außer vielleicht durch Floskeln wie "Das Gesetz, usw." Sie sind so eiskalt wie die deutsche "Kanzlerin".

  3. @P. Grandjean
    Ihr Kommentar ist eine wirre, haltlose Aneinanderreihung von unzutreffenden Behauptungen, Unterstellungen und Diffamierungen.
    Offensichtlich haben sie meine Kommentare nicht gelesen oder nicht verstanden.
    Zu Straftaten und der Integrationspflicht von Flüchtlingen verweise ich auf meinen Kommentar im GE vom vergangenen 2. Februar, den ich hier weder verlinken noch im Wortlaut veröffentlichen kann. Er endete mit folgender Feststellung:
    „Eines jedoch ist nicht verhandelbar: jemand, der nicht akzeptieren kann, dass westliche Länder den Prinzipien der offenen Gesellschaft folgen, dass sich Religionen hier dem Gesetz unterordnen müssen und nicht umgekehrt, dass Männer und Frauen, heterosexuelle und homosexuelle Menschen die gleichen Rechte besitzen, dass Kinder nicht geschlagen und meines Erachtens auch nicht genitalverstümmelt werden dürften (was unsere Gesetze bei Jungen bedauerlicherweise mit Hinweis auf freie Religionsausübung immer noch erlauben)…, wer das alles und mehr nicht akzeptieren kann, sollte seinen Zufluchtsort oder seine neue Heimat anderswo suchen, denn in Wirklichkeit sucht er dann wohl keinen Ort der Freiheit.“