Eine virtuelle Variante des Austauschprogramms Erasmus+ soll in den kommenden zwei Jahren mindestens 25.000 junge Menschen erreichen.
Das Programm richtet sich an junge Erwachsene zwischen 18 und 25 Jahren in den 33 Erasmus+-Staaten sowie in Algerien, Ägypten, Israel, Jordanien, dem Libanon, Libyen, Marokko, Palästina, Syrien und Tunesien.
dpa/rkr