Das Unternehmen begründete den Schritt mit dem Imageschaden, den man durch die Berichterstattung erlitten habe.
Eine internationale Gruppe von Journalisten hatte im Frühjahr 2016 über mehr als 200.000 von der Kanzlei gegründete Briefkastenfirmen berichtet. In den Panama Papers tauchten Namen von Prominenten, Politikern und Sportlern auf, die Vermögen vor dem Fiskus versteckt haben sollen.
Die Veröffentlichungen führten zu Ermittlungen auf der ganzen Welt.
belga/afp/jp