Nach Angaben des BKA gibt es immer mehr dschihadistische Aufrufe auf YouTube, Facebook und Twitter, außerdem über Messengerdienste wie Telegram und WhatsApp.
Islamisten versuchten auf diesen Plattformen, Nachwuchs zu rekrutieren. Die Propaganda sei professioneller geworden und werde inzwischen in mehreren Sprachen verbreitet.
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