Mit der neuen Regelung würden gesetzestreue Waffenbesitzer für die kriminellen Handlungen einer "gestörten Person" bestraft, hieß es. Die Waffenlobby stößt sich demnach besonders an der Heraufsetzung des Mindestalters für den Waffenkauf von 18 auf 21 Jahre.
Ein 19-Jähriger hatte am 14. Februar an einer High School in Florida 17 Menschen erschossen.
dpa/est