Nach einer neuen offiziellen Bilanz kamen mindestens 75 Menschen ums Leben. Das sind deutlich mehr als bislang vermutet. Die Behörden vor Ort sprechen sogar von mindestens 100 Toten. Mindestens 17.000 Menschen mussten in Notunterkünfte gebracht werden.
Das Beben der Stärke 7,5 ereignete sich am Montag vergangener Woche in einer abgelegenen und dicht bewaldeten Region. Alle Kommunikationsverbindungen wurden gekappt. Viele Straßen sind unpassierbar. Deswegen wird erst nach und klar, wie groß die Schäden tatsächlich sind.
dpa/cd