Regierungschef O'Neill sagte, für die Nothilfe in der Erdbebenregion stünden umgerechnet 114 Millionen Euro bereit. Auch ausländische Hilfsorganisationen kündigten Unterstützung an.
Am Montag hatte ein Beben der Stärke 7,5 den Pazifikstaat erschüttert. Dabei wurden Häuser, Schulen, Krankenhäuser und Brücken zerstört. Viele Straßen sind unpassierbar, Strom- und Telefonleitungen unterbrochen.
Mindestens 30 Menschen sollen ums Leben gekommen sein. Die genaue Zahl der Opfer ist noch unklar.
belga/afp/jp
